Angefangen bei Kameras und Objektiven über Filtersysteme, Timer-Fernbedienungen, Fotorucksäcke und Taschen bis hin zu Zubehörartikeln im Bereich Kleidung (Handschuhe, Schuhe, Wärme-Pads usw.) habe ich in den letzten Jahren viele Artikel erprobt und meine eigene Ausrüstung immer weiter optimiert – meine Workshopteilnehmer können so von meinen Erfahrungen profitieren.
Hersteller, deren Artikel mich rundum überzeugen, sind für mich Kandidaten für eine Partnerschaft. Deshalb freue ich mich heute sehr, meine Partnerschaft mit der österreichischen Firma The Heat Company bekanntgeben zu können!
THE HEAT COMPANY® gibt es seit 1994. Die Firma aus dem Pongau in Österreich ist spezialisiert auf Handschuhe, Wärempads, Heizsohlen und Wohndecken.
- EU-weiter Gratis-Versand ab 25 € Bestellwert
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Vor allem das ausgeklügelte Handschuh-System mit kombinierbaren Schichten und die Wärmepads sorgen dafür, dass das Fotografieren auch bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt Spaß machen kann.
Ich freue mich, meinen Workshopteilnehmern und anderen Kunden einen Preisvorteil in Höhe von 10% auf das gesamte Sortiment von „The Heat Company“ anbieten zu können. Bitte kontaktiere mich für deinen persönlichen Vorteils-Code!
Mit der richtigen Ausrüstung ist das überhaupt kein Problem!
Schon vor einigen Jahren bin ich durch Empfehlungen auf das Angebot von The Heat Company gestoßen. Besonders das Handschuhsystem wurde so konzipiert, dass es auch für Fotografen viele Vorteile miteinander vereint:
- Durch ein mehrschichtiges „Layer“-System lässt sich die Wärme und Winddichtigkeit an die Gegebenheiten anpassen.
- Die Vorderseite der Fäustlinge lässt sich bequem zurückklappen, so dass sich mit den Fingern, die evtl. von sogenannten „Linern“ gewärmt werden, die Kamerafunktionen zuverlässig bedienen lassen – so kann man alle Einstellungen vornehmen, ohne gleich den ganzen Handschuh abstreifen zu müssen.
- Bei besonders niedrigen Temperaturen kommen dann noch die Wärmepads zum Einsatz, die – sobald sie mit Luft in Kontakt kommen – für ca. 12 Stunden gleichmäßig wohlige Wärme abgeben – die Handschuhe haben entsprechend große integrierte Taschen, in die sich die Pads einlegen lassen.
Das Layer-System
Als unterste Schicht kommen die sogenannten „Liners“ zum Einsatz – diese Fingerhandschuhe gibt es in verschiedenen Materialausführungen, z.B. Merino oder Polartec. Auch berührungsempfindliche Bildschirme von Smart Phones lassen sich dank der an einigen Fingerkuppen aufgebrachten Silbertextilien bedienen.
Darüber trägt man dann bei niedrigen Temperaturen die sogenannten „Shells“ – diese wind- und wasserdichten Fäustlinge spenden wohlige Wärme, die Vorderseite lässt sich zurückklappen und über Magnet- oder Klettverschluss arretieren. Auch diese Fäustlinge gibt es in verschiedenen Materialausführungen. Clevere Details wie elastische Fangschlaufen fürs Handgelenk runden dieses Handschuhmodell ab.
Bei extremen Wetterbedingungen kann das System noch um eine dritte Schicht, den „Hood“, ergänzt werden – dann sind auch Temperaturen im Bereich von -35 °C kein Problem mehr – da versagt dann schon eher die Kameraausrüstung.
Wärmepads und Heizsohlen
Wie schon kurz beschrieben stellt The Heat Company auch Wärmepads her, mit denen sich Hände und Füße in der freien Natur zusätzlich wärmen lassen. Durch Entnahme des Beutels aus der Verpackung wird das Wärmepad durch den Kontakt mit der Luft aktiviert und ist nach wenigen Minuten einsatzbereit. Und das aus meiner Sicht Wichtigste dabei: Die Wärme entsteht ganz natürlich – ohne umweltschädliche Substanzen.
Mich persönlich hat das Handschuh-System in Kombination mit den Wärmepads so überzeugt, dass ich sogar eine entsprechende Empfehlung in meinen Reiseführer für Fotografen „Lofoten fotografieren: Im Bann des arktischen Lichts“ aufgenommen habe!
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