Anfang April war es soweit: Ich habe das Fernpilotenzeugnis A2 erfolgreich erworben! Damit habe ich einen wichtigen Schritt gemacht, um meine Drohnenfotografie weiter auszubauen und gleichzeitig sicher und regelkonform in der Luft unterwegs zu sein.

Warum das Fernpilotenzeugnis A2?

Die europäische Drohnenverordnung regelt seit 2021 den Betrieb von unbemannten Luftfahrzeugen. Ziel ist es, die Sicherheit im Luftraum zu gewährleisten und gleichzeitig den verantwortungsvollen Umgang mit Drohnen zu fördern. Je nach Drohnenkategorie und Einsatzgebiet gibt es unterschiedliche Anforderungen an Piloten.

Das A2-Zeugnis erlaubt es mir, Drohnen der „Open Category“ bis 4 kg in der Unterkategorie A2 zu fliegen. Das bedeutet, dass ich unter bestimmten Bedingungen dichter an Menschen heranfliegen darf als mit dem grundlegenden Kompetenznachweis (A1/A3). Hierfür sind jedoch theoretische und praktische Kenntnisse erforderlich, die durch eine Prüfung nachgewiesen werden müssen.

Mehr Sicherheit und Verantwortung

Das Wissen aus der Schulung und Prüfung hilft mir nicht nur dabei, sicherer zu fliegen, sondern auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen besser zu verstehen. Gerade in der Fotografie, wenn es darum geht, spektakuläre Perspektiven einzufangen, ist es essenziell, Risiken richtig einzuschätzen und rücksichtsvoll zu agieren.

Mit dem A2-Zeugnis bin ich nun flexibler in meinen Einsätzen und kann meine Leidenschaft für Drohnenfotografie noch kreativer ausleben – natürlich immer mit Blick auf Sicherheit und Verantwortung.

Falls du selbst mit Drohnen unterwegs bist, kann ich dir nur empfehlen, dich mit den rechtlichen Grundlagen vertraut zu machen. Ein solider Kenntnisnachweis schützt nicht nur dich, sondern auch alle anderen im Luftraum! Ansonsten freue ich mich, meine neu erworbenen Kenntnisse in zukünftigen Workshops mit anderen interessierten Drohnenpiloten zu teilen.

Fernpilotenzeugnis A2
Drohnenbild

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